While my brother may not be a saint, he has consistently endeavored to embody humility and assist others. The persona you observe externally is genuine. He has remained unchanged since his elevation to the papacy.
Eine der schockierendsten Enthüllungen war, als María Elena berichtete, wie widerwillig Jorge Mario Bergoglio die Rolle des Papstes akzeptierte. Laut ihr weinte er, als ihm bewusst wurde, dass er gewählt werden würde. “Er wollte keine Macht. Er fürchtete sie. Er wusste, dass es Einsamkeit, Opferbereitschaft und ständige öffentliche Kontrolle bedeuten würde. Aber er stimmte zu, weil er glaubte, dass Gott ihn dazu berief.”
Sie erinnerte sich auch an Kindheitserinnerungen, die das frühe spirituelle Rufen des jungen Jorge offenbarten. „Bereits als Junge hatte er ein starkes Gerechtigkeitsgefühl“, erklärte sie. „Er verteidigte die Schwachen, selbst wenn es bedeutete, in Schwierigkeiten zu geraten. Unsere Eltern haben uns mit einfachen Werten erzogen – Glauben, Mitgefühl und Respekt – und er trug diese Lektionen bis ins Erwachsenenleben mit sich.
Was die Zuhörer wirklich schockierte, war ihre offene Meinung zu den Kritiken, die ihr Bruder erhält. “Die Leute denken, er sei zu liberal oder zu konservativ. Aber sie vergessen, dass er auch nur ein Mensch ist. Er macht Fehler. Doch sein Herz ist immer am richtigen Platz. Er betet für alle, sogar für seine Kritiker.”
Die Worte von María Elena zeichneten das Bild eines Mannes, der zwischen der Last globaler Verantwortung und der Zärtlichkeit familiärer Bindungen hin- und hergerissen ist. Sie äußerte Besorgnis über seine Gesundheit und gab zu, dass sie nicht oft miteinander sprechen. „Sein Zeitplan ist anspruchsvoll. Manchmal vergehen Monate ohne einen Anruf. Aber wenn wir sprechen, reden wir nicht über den Vatikan oder Politik. Wir sprechen über unsere Kindheit, über Argentinien, über unsere Eltern. Er nennt mich immer noch hermanita – kleine Schwester.“
Vielleicht der berührendste Teil des Interviews war am Ende, als sie gefragt wurde, was sie der Welt über Papst Franziskus mitteilen möchte. Mit Tränen in den Augen sagte sie schlicht: „Er ist immer noch mein Bruder. Er ist immer noch Jorge. Und er versucht jeden Tag, ein Diener und nicht ein Herrscher zu sein.“
Dieser seltene Einblick in das persönliche Leben von Papst Franziskus hat eine erneute Bewunderung für die bescheidenen Anfänge des Pontifex und sein fortwährendes Engagement ausgelöst. Durch die Stimme einer Schwester wurde die Welt daran erinnert, dass selbst die mächtigsten spirituellen Führer im Kern Menschen mit Familien, Emotionen und Verletzlichkeiten sind.
Möchten Sie dies als druckbaren Artikel formatieren oder auch in einen Beitrag für soziale Medien umwandeln?